- Reporter-Tipps für schöne Radtouren
Auch Antenne-Reporter schwingen sich gerne mal aufs Fahrrad und erkunden das schöne Land - natürlich haben Sie dann die Antenne-Hörer im Sinn und bringen Empfehlungen mit. Die Tipps sind von 2015 - aber auch für 2016 sehr zu empfehlen.
Radweg-Tipp von Antenne-Reporterin Gudrun Ruthenberg:
Von Strausberg-Nord zum Oderufer
Radeln von Randberlin durchs Oderbruch bis an die Oder, das geht jetzt ganz bequem auf einem ziemlich neuen Radweg. Starten Sie am besten vom S-Bahnhof Strausberg Nord. Über Klosterdorf kommen Sie recht schnell nach Prötzel und können dort den von Friedrich Schinkel erbauten Schloßturm bestaunen.Über herrliche Waldwege geht die Tour weiter nach Reichenow. Das Schloss dort ist toll restauriert und hat eine nette Gaststätte zum Verschnaufen. Ganz in der Nähe ist auch die Gedenkstätte für den Landwirtschaftsreformer Albrecht Thaer. Über Kunersdorf und Wriezen sind Sie dann schon mitten im Oderbruch. Sie sollten sich den OderbruchZoo in Altreetz anschauen und die schönen Fachwerkhäuser in Neulietzegöricke und zu guterletzt am Oderufer ein Picknick machen.
Radtour-Tipp von Antenne-Reporterin Sabine Vossen:
Potsdam, Caputh, Ferch, Petzow (mit der Fähre übersetzen), Glindow, Werder (noch mal Fähre), Ketzin
"Wenn ich eine Radtour mache, dann am liebsten an Seen entlang. Richtig schön ist es, von Potsdam zum Fischerstädtchen Ketzin zu radeln. Da geht es am Templiner See vorbei und am Schwielowsee und, und, und. Wenn es richtig heiß ist, kann ich gleich ins Wasser springen und ein Päuschen einlegen. Außerdem gibt es an der Strecke viele Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel das Schloss Caputh. Die Tour ist auch nicht so furchtbar lang. Also auch Leute, die keine Sportskanonen sind, können das schaffen. Es gibt zwar meistens keine extra Radwege, auf den Feld- und Wanderwegen fährt es sich aber auch gut."
Radtour-Tipp von Antenne-Reporterin Konstanze Schirmer:
Die Ruhlander Heidetour
Ich finde es am schönsten, wenn eine Radtour sowohl durch den Wald als auch am Wasser entlangführt, und da empfehle ich ganz im Süden des Landes die "Ruhlander Heidetour". Die Strecke ist 38 Kilometer lang und hat nur einige wenige Steigungen, alles in allem also ideal auch für Familien mit Kindern. Die Ruhlander Heidetour führt vorbei am idyllischen Teichgebiet Kroppen, mit seiner dichten Ufervegetation. Weiter gehts über Frauendorf mit seiner uralten Eiche bis zur romantischen Siedlung Bärhaus. Dort wurde Mitte des 19. Jahrhunderts mit der Regulierung der Scharzen Elster begonnen. Ein Mann namens Bär baute damals eine Fähre und seitdem heißt der Ort Bärhaus. Heute überquert der Radweg die Schwarze Elster und weiter gehts über den Hammergraben nach Lauchhammer-Süd, vorbei an der Wasserturmsiedlung von Schwarzheide wieder zurück nach Ortrand und Ruhland.
Von Strausberg-Nord zum Oderufer
Radeln von Randberlin durchs Oderbruch bis an die Oder, das geht jetzt ganz bequem auf einem ziemlich neuen Radweg. Starten Sie am besten vom S-Bahnhof Strausberg Nord. Über Klosterdorf kommen Sie recht schnell nach Prötzel und können dort den von Friedrich Schinkel erbauten Schloßturm bestaunen.Über herrliche Waldwege geht die Tour weiter nach Reichenow. Das Schloss dort ist toll restauriert und hat eine nette Gaststätte zum Verschnaufen. Ganz in der Nähe ist auch die Gedenkstätte für den Landwirtschaftsreformer Albrecht Thaer. Über Kunersdorf und Wriezen sind Sie dann schon mitten im Oderbruch. Sie sollten sich den OderbruchZoo in Altreetz anschauen und die schönen Fachwerkhäuser in Neulietzegöricke und zu guterletzt am Oderufer ein Picknick machen.
Radtour-Tipp von Antenne-Reporterin Sabine Vossen:
Potsdam, Caputh, Ferch, Petzow (mit der Fähre übersetzen), Glindow, Werder (noch mal Fähre), Ketzin
"Wenn ich eine Radtour mache, dann am liebsten an Seen entlang. Richtig schön ist es, von Potsdam zum Fischerstädtchen Ketzin zu radeln. Da geht es am Templiner See vorbei und am Schwielowsee und, und, und. Wenn es richtig heiß ist, kann ich gleich ins Wasser springen und ein Päuschen einlegen. Außerdem gibt es an der Strecke viele Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel das Schloss Caputh. Die Tour ist auch nicht so furchtbar lang. Also auch Leute, die keine Sportskanonen sind, können das schaffen. Es gibt zwar meistens keine extra Radwege, auf den Feld- und Wanderwegen fährt es sich aber auch gut."
Radtour-Tipp von Antenne-Reporterin Konstanze Schirmer:
Die Ruhlander Heidetour
Ich finde es am schönsten, wenn eine Radtour sowohl durch den Wald als auch am Wasser entlangführt, und da empfehle ich ganz im Süden des Landes die "Ruhlander Heidetour". Die Strecke ist 38 Kilometer lang und hat nur einige wenige Steigungen, alles in allem also ideal auch für Familien mit Kindern. Die Ruhlander Heidetour führt vorbei am idyllischen Teichgebiet Kroppen, mit seiner dichten Ufervegetation. Weiter gehts über Frauendorf mit seiner uralten Eiche bis zur romantischen Siedlung Bärhaus. Dort wurde Mitte des 19. Jahrhunderts mit der Regulierung der Scharzen Elster begonnen. Ein Mann namens Bär baute damals eine Fähre und seitdem heißt der Ort Bärhaus. Heute überquert der Radweg die Schwarze Elster und weiter gehts über den Hammergraben nach Lauchhammer-Süd, vorbei an der Wasserturmsiedlung von Schwarzheide wieder zurück nach Ortrand und Ruhland.