Wussten Sie eigentlich, dass Guben Eurostadt und eng mit der polnischen Nachbarstadt Gubin verbunden ist? Und dass Anfang des 20. Jahrhunderts ein Drittel der Gubener direkt von der Hutindustrie lebte? Carl Gottlob Wilke legte den Grundstein für den Erfolg mit seiner Erfindung eines witterungsfesten Wollfilzhutes. Das Stadt -und Industriemuseum zeigt eine Ausstellung zur interessanten Geschichte. Mehr Schlagzeilen machte in der Vergangenenheit aber das umstrittene Plastinarium. Gubener engagieren sich für die Herrichtung der Kirch-Ruine und die Erhaltung der architektonisch wertvollen Villa Wolf. Erfahren Sie mit uns noch mehr Wissenswertes über Guben.
Bildergalerie Guben
Unmittelbar hinter der Neißebrücke beginnt Guben | Bild: Antenne Brandenburg/Iris Wußmann
Turm der Kirche, daneben der Rathausturm in Gubin | Bild: Antenne Brandenburg/Iris Wußmann
Ruine der Stadt-und Hauptkirche mit einer Aufnahme der einstigen Kirche | Bild: Antenne Brandenburg/Iris Wußmann
Blick ins Innere der Ruine | Bild: Antenne Brandenburg/Iris Wußmann
„Doppelherz“ an der Kirchenbaustelle | Bild: Antenne Brandenburg/Iris Wußmann
Neißepromenade in Guben | Bild: Antenne Brandenburg/Iris Wußmann
Blick auf die Theaterinsel, hier stand das Stadttheater Guben | Bild: Antenne Brandenburg/Iris Wußmann
Das Gubener Rathaus in der ehemaligen Hutfabrik Wilke | Bild: Antenne Brandenburg/Iris Wußmann
Hüte im Stadt- und Industriemuseum: Von Melone bis Bowler wurden alle in Guben gefertigt | Bild: Antenne Brandenburg/Iris Wußmann
Gubener Tourist- Information | Bild: Antenne Brandenburg/Iris Wußmann
Plastinarium Guben in der ehemaligen Berlin-Gubener Hutfabrik | Bild: Antenne Brandenburg/Iris Wußmann
Blick in die Ausstellung | Bild: Antenne Brandenburg/Iris Wußmann
Stadtwächter Andreas Peter | Bild: Antenne Brandenburg/Iris Wußmann
Restaurierte Häuser in der Berliner Straße | Bild: Antenne Brandenburg/Iris Wußmann
Brandenburg hat viele Perlen, manche sind ganz offensichtlich, andere eher versteckt. "Ihr Ort ist unser Star" auf Antenne Brandenburg - regelmäßig haben wir in den letzten Jahren einen Brandenburger Ort in den Fokus gerückt.