Mein Brandenburg. Halbe ist unser Star, Bild: Antenne Brandenburg
Antenne Brandenburg

Ihr Ort ist unser Star: Halbe

Das Ortseingangsschild von Halbe – Halbe im Landkreis Dahme Spreewald. Die Stadt gehört zur Gemeinde Schenkenländchen. 2003 wurden die Ortsteile Briesen, Oderin und Freidorf eingegliedert. Außerdem gehören die Teile Brand, Massow, Staakmühle und Teuro zu Halbe. Im 19 Jahrhundert gab es mehrere Ziegeleien in Halbe da hier Ton abgebaut wurde. Die heuten Seen sind zum Großteil ehemalige Tongruben, Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber
Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber

Mit Ausflugstipps für Halbe und Umgebung - 10 Fakten über Halbe

Wussten Sie eigentlich, dass Halbe ein Pendlerstädtchen ist? Egal in welche Richtung man möchte: Irgendein Zug fährt immer. Halbe hat drei Bahnhöfe, die Stationen Halbe, Oderin und Brand Tropical Islands. Aber es gibt auch noch einen "Esperanto-Bahnhof" und den Kaiserbahnhof, der heute sogar ein Trauzimmer beherbergt. Vielen ist Halbe durch die Kriegsgräberstätte ein Begriff. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Halbe zum Kriegsschauplatz. Heute steht das Erinnern und Mahnen im Mittelpunkt, in der Stadt und auch am Waldfriedhof Halbe. Hier erfahren Sie noch mehr spannende Fakten über Halbe.

Bildergalerie Halbe

  • Das Stadtzentrum von Halbe. Links geht es in Richtung der Ortsteiler Oderin, Freidorf und Briesen. Geradezu zur Autobahn und rechts in Richtung Kulturbahnhof und Kita Märchenwald, Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber
    Das Stadtzentrum von Halbe. Links geht es in Richtung der Ortsteiler Oderin, Freidorf und Briesen. Geradezu zur Autobahn und rechts in Richtung Kulturbahnhof und Kita Märchenwald | Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber

  • Der Blick zu den Bahnhöfen. Halbe ist sehr gut angebunden. Es fahren regelmäßig Züge zum Beispiel nach Berlin, Dresden und Cottbus. Dazu gibt es Expresslinien und auch der Zug zum Flughafen BER hält hier, Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber
    Der Blick zu den Bahnhöfen. Halbe ist sehr gut angebunden. Es fahren regelmäßig Züge zum Beispiel nach Berlin, Dresden und Cottbus. Dazu gibt es Expresslinien und auch der Zug zum Flughafen BER hält hier | Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber

  • Der Kaiserbahnhof – ein separater Bahnhofsteil, welcher früher nur für den Kaiser errichtet wurde. Vor und nach der Jagt wurde hier gespeist. Übernachtungen fanden damals nicht statt. 2010 ist das Gebäude umfassen saniert worden. Der Neuseeländer Peter Macky hat hier investiert. Heute ist der Kaiserbahnhof eine beliebte Feierlocation, Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber
    Der Kaiserbahnhof – ein separater Bahnhofsteil, welcher früher nur für den Kaiser errichtet wurde. Vor und nach der Jagt wurde hier gespeist. Übernachtungen fanden damals nicht statt. 2010 ist das Gebäude umfassen saniert worden. Der Neuseeländer Peter Macky hat hier investiert. Heute ist der Kaiserbahnhof eine beliebte Feierlocation. | Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber

  • Der Kaiserbahnhof von innen – Bahnhofmanager Willi Schwabe (79 Jahre) zeigt auf den Kaiserlichen Bereich mit prunkvollem Leuchter. Heute das Trauzimmer bei Hochzeiten, Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber
    Der Kaiserbahnhof von innen – Bahnhofmanager Willi Schwabe (79 Jahre) zeigt auf den Kaiserlichen Bereich mit prunkvollem Leuchter. Heute das Trauzimmer bei Hochzeiten | Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber

  • Außenansicht Kaiserbahnhof und Esperanto Bahnhof – 2 Alte Bahnhofsgebäude die vor dem Verfall gerettet wurden und jetzt für alle offen stehen, Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber
    Außenansicht Kaiserbahnhof und Esperanto Bahnhof – 2 Alte Bahnhofsgebäude die vor dem Verfall gerettet wurden und jetzt für alle offen stehen | Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber

  • Kunstausstellung im Esperanto Bahnhof – Mit der Sanierung wurden alte Bahnhofsutensilien sichtbar gemacht und in einer Kunstausstellung zusammengefügt. Hier ein altes Bahnhofsschild, Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber
    Kunstausstellung im Esperanto Bahnhof – Mit der Sanierung wurden alte Bahnhofsutensilien sichtbar gemacht und in einer Kunstausstellung zusammengefügt. Hier ein altes Bahnhofsschild | Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber

  • Esperanto Bahnhof Halbe – Eingangsbereich mit altem Fahrkartenschalter auf der rechten Seite. Der Bahnhof befindet sich noch in der Sanierung. Er wird aber schon genutzt für Ausstellungen und Kunstprojekte, Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber
    Esperanto Bahnhof Halbe – Eingangsbereich mit altem Fahrkartenschalter auf der rechten Seite. Der Bahnhof befindet sich noch in der Sanierung. Er wird aber schon genutzt für Ausstellungen und Kunstprojekte | Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber

  • Alte Schule Halbe, Begegnungsstätte des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. und Sitz der Gemeindevertretung und des Bürgermeisters Ralf Kunze, Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber
    Alte Schule Halbe, Begegnungsstätte des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. und Sitz der Gemeindevertretung und des Bürgermeisters Ralf Kunze | Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber

  • Das Stadtwappen von Halbe – mit dem kreuz für die Kriegsgräber dem Fluss Dahme und dem Waldgebiet, das früher oft für die kaiserliche Jagd genutzt wurde, Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber
    Das Stadtwappen von Halbe – mit dem kreuz für die Kriegsgräber dem Fluss Dahme und dem Waldgebiet, das früher oft für die kaiserliche Jagd genutzt wurde | Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber

  • Waldfriedhof Halbe – eine der größten Kriegsgräberstätte in Deutschland. Mehr als 28.000 Opfer des 2. Weltkriegs ruhen hier. Es handelt sich dabei überwiegend um Opfer der Kesselschlacht von Halbe im April 1945. Der damalige Pfarrer Ernst Teichmann setzte sich dafür ein, die verstreuten Gräber auf einem Friedhof zu vereinigen, Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber
    Waldfriedhof Halbe – eine der größten Kriegsgräberstätte in Deutschland. Mehr als 28.000 Opfer des 2. Weltkriegs ruhen hier. Es handelt sich dabei überwiegend um Opfer der Kesselschlacht von Halbe im April 1945. Der damalige Pfarrer Ernst Teichmann setzte sich dafür ein, die verstreuten Gräber auf einem Friedhof zu vereinigen | Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber

  • Überall in der Stadt und auch am Waldfriedhof befinden sich Gedenkstehlen/Mahnmale Zeitzeuge Arnold Mosshammer versucht außerdem als Zeitzeuge regelmäßig in Schulen zu berichten, Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber
    Überall in der Stadt und auch am Waldfriedhof befinden sich Gedenkstehlen/Mahnmale Zeitzeuge Arnold Mosshammer versucht außerdem als Zeitzeuge regelmäßig in Schulen zu berichten | Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber

  • 12 Gedenkstehle in Halbe am Waldfriedhof. Die Geschichte der Kesselschlacht wird auf mehren Stehen erklärt, Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber
    12 Gedenkstehle in Halbe am Waldfriedhof. Die Geschichte der Kesselschlacht wird auf mehren Stehen erklärt | Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber

  • Zur Dankeskirche Halbe gehört noch eine Nebengebäude welches über einen Gang mit der Kirche verbunden ist. Alles ist in den letzten Jahren saniert worden, Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber
    Zur Dankeskirche Halbe gehört noch eine Nebengebäude welches über einen Gang mit der Kirche verbunden ist. Alles ist in den letzten Jahren saniert worden | Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber

  • Viktoria Margarete zu Preußen schenkte zur Einweihung eine Bibel und signierte diese auch. Sie ist noch erhaltenBild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber
    Viktoria Margarete zu Preußen schenkte zur Einweihung eine Bibel und signierte diese auch. Sie ist noch erhalten | Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber

  • Die Dankeskirche ist eine Schenkung der „Kirchenjuste“ Prinzessin Viktoria Margarete zu Preußen. Halbe hatte lange Zeit keine Kirche. Erst 1914 konnte die Dankeskirche eingeweiht werden. Vorher mussten alles zum Gottesdienst nach Märkisch Buchholz , Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber
    Die Dankeskirche ist eine Schenkung der „Kirchenjuste“ Prinzessin Viktoria Margarete zu Preußen. Halbe hatte lange Zeit keine Kirche. Erst 1914 konnte die Dankeskirche eingeweiht werden. Vorher mussten alles zum Gottesdienst nach Märkisch Buchholz | Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber

  • Dankeskirche in Halbe – Der Innenraum mit Blick zur Orgel. Die Kirche ist in den letzten Jahren saniert worden. Der letzte Teil, die Sanierung der alten Sauer Orgel ist noch nicht ganz abgeschlossen. Die Orgel soll so gut es geht in den Originalzustand versetzt werden. Das alte Orgelbaubuch der Firma Sauer existiert noch, Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber
    Dankeskirche in Halbe – Der Innenraum mit Blick zur Orgel. Die Kirche ist in den letzten Jahren saniert worden. Der letzte Teil, die Sanierung der alten Sauer Orgel ist noch nicht ganz abgeschlossen. Die Orgel soll so gut es geht in den Originalzustand versetzt werden. Das alte Orgelbaubuch der Firma Sauer existiert noch | Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber

  • Alte Grenze zwischen Freidorf und Briesen – Preußen und Sachsen. Der Pfeiler wurde wieder eingebuddelt und ein Schild aufgestellt. Ein kleiner Geschichtsausflug. Die Dörfer necken sich untereinander mit Sachsen- und Preußenwitzen, Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber
    Alte Grenze zwischen Freidorf und Briesen – Preußen und Sachsen. Der Pfeiler wurde wieder eingebuddelt und ein Schild aufgestellt. Ein kleiner Geschichtsausflug. Die Dörfer necken sich untereinander mit Sachsen- und Preußenwitzen | Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber

  • Geschichtstafel an der Dahme mit der ehemaligen Grenze. Ein Teil von Halbe gehörte damals zu Sachsen der andere Teil zu Preußen, Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber
    Geschichtstafel an der Dahme mit der ehemaligen Grenze. Ein Teil von Halbe gehörte damals zu Sachsen der andere Teil zu Preußen | Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber

  • Der Heidesee – einer von insgesamt 7 Seen rund um Halbe, Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber
    Der Heidese – einer von insgesamt 7 Seen rund um Halbe | Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber

  • Das Ortseingangsschild von Halbe – Halbe im Landkreis Dahme Spreewald. Die Stadt gehört zur Gemeinde Schenkenländchen. 2003 wurden die Ortsteile Briesen, Oderin und Freidorf eingegliedert. Außerdem gehören die Teile Brand, Massow, Staakmühle und Teuro zu Halbe. Im 19 Jahrhundert gab es mehrere Ziegeleien in Halbe da hier Ton abgebaut wurde. Die heuten Seen sind zum Großteil ehemalige Tongruben, Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber
    Das Ortseingangsschild von Halbe – Halbe im Landkreis Dahme Spreewald. Die Stadt gehört zur Gemeinde Schenkenländchen. 2003 wurden die Ortsteile Briesen, Oderin und Freidorf eingegliedert. Außerdem gehören die Teile Brand, Massow, Staakmühle und Teuro zu Halbe. Im 19 Jahrhundert gab es mehrere Ziegeleien in Halbe da hier Ton abgebaut wurde. Die heuten Seen sind zum Großteil ehemalige Tongruben | Bild: Antenne Brandenburg/Jasmin Schomber

  • Antenne-Luftballons kommen gut an in Halbe, Foto: Antenne Brandenburg, Jasmin Schomber
    Antenne-Luftballons kommen gut an in Halbe | Bild: Antenne Brandenburg, Jasmin Schomber

  • Ortsschild-Übergabe in Halbe
    Ortsschild-Übergabe in Halbe | Bild: Antenne Brandenburg

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