Fischer Peter Klose hat den wohl ungewöhnlichsten Arbeitsplatz in seinem Gewerk. Er züchtet Forellen im Rüdersdorfer Tagebau. Seit DDR-Zeiten macht er das, früher nannte sich das Konsumgüterproduktion. Seine Fische, frisch oder geräuchert, verkauft er immer donnerstags vor einem Rüdersdorfer Supermarkt. Und wenn kein Corona ist, stehen die Delikatessen auf so mancher Speisekarte in den Restaurants der Region.