- Nur Pilze sammeln, die bekannt sind.
- Pilze möglichst in Körben sammeln, in Plastiktüten "schwitzen" Pilze und verderben schnell.
- Übrigens sollte man nicht mehr als ein Kilo Pilze sammeln. Man geht davon aus, das das für den Eigenbedarf ausreicht. Also um keine Strafe zahlen zu müssen, lieber öfter in den Wald!
- Pilze gründlich putzen und waschen und sofort verarbeiten.
- Pilze können sowohl gekocht als auch gebraten, eingefroren oder getrocknet werden.
- Nicht sicher bestimmbare Pilze sollten beim Sammeln nicht zu den essbaren gelegt werden, da schon kleinste Teile in einer Pilzmahlzeit eine schwere Vergiftung auslösen können.
- Keine alten, verfaulten und verwurmten Pilze mitnehmen. Sie könnten Lebensmittelvergiftungen auslösen.
- Wer nicht absolut sicher ist, dass er nur essbare Pilze mitgenommen hat, sollte in jedem Fall einen Pilzberater aufsuchen! Es könnte Lebensgefahr bestehen.
- Vergiftungssymptome können auch nach zwei Wochen noch auftreten, deshalb bei Verdacht den Arzt immer über die Pilzmahlzeit informieren.