Mit einem Augenzwinkern - Welcher Baum passt zu wem?
Zeig her Deinen Baum! Welches Stämmchen sich zu welchem Charakter am besten gesellt, verraten wir in unserer Übersicht.
Für Sparsame
Die Plastiktanne: hält jahrelang, nadelt nicht. Ist aber leider hässlich.
Für Ästheten
Die Nordmanntanne: sehen schön aus und sind gut gewachsen. Recht günstig. Kommen oft aus Skandinavien - dann sind sie lange transportiert worden - und das ist schlecht für die Ökobilanz.
Für Weihnachtsfreaks
Die Blautanne: Dichtstehende Nadeln, die lange am Baum bleiben. Hat ihren Preis, kann aber lange im Wohnzimmer stehen bleiben. Preis-Leistungs-Verhältnis ist also ok.
Für Traditionalisten und Geizkragen
Die Rotfichte: Der Volkswagen unter den Tannenbäumen. Einfach und günstig - und ökologisch korrekt, weil von hier, nicht aus der Plantage und ohne Spritzmittel aufgewachsen. Nachteil: Die Nadeln bleiben nicht lange dran. Aber wer den Baum sowieso nur bis zum 27. im Zimmer hat, ist gut beraten.
Für Umweltbewusste
Der Baum mit Wurzeln: Achtung, erfordert Sorgfalt! Er darf nicht länger als zehn Tage drinnen stehen und sollte nicht beschnitten werden. Der Baum muss langsam an die Wärme in der Stube und NACH Weihnachten an die Kälte draußen gewöhnt werden. Und zwar stufenweise: z.B. Garage, Keller, Flur, Stube und zurück.
Für Rustikale Typen
Die Kiefer und die Douglasie: Nicht eben feingliedrig. Beide haben lange Nadeln und riechen gut. Die Douglasie ist ein bisschen edler und deshalb auch teurer als die Kiefer.
